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Regional-, Ober- und Verbandsliga-Punktspiele der Damen und Herren aktuell
Datum: 25.02.13   Verfasser: Oliver Zummach

Schwarzenbeker Regionalliga-Teams punkten weiter

Schwarzenbek – Die besten Herren der Tischtennis-Abteilung des TSV Schwarzenbek setzten ihre starken Leistungen am jüngsten Regionalliga-Spieltag fort und punkteten auch beim TuS Celle (8:8) sowie zu Hause gegen den SV Blau-Weiß Langförden (9:6).
Die Europastädter bewiesen auch ohne ihren Top-Athleten Fredrik Lundquist, der im Rahmen der Rotation pausierte, ihre Drittliga-Tauglichkeit. „Mit Henrik Weber, Frederik und Moritz Spreckelsen sowie Niklas Holz haben unsere jugendlichen Nachwuchskräfte den Anschluss an die erste Herrenmannschaft in dieser Saison hergestellt und sind nun ebenfalls in der Lage, gegen jeden Gegner zu punkten.“, freute sich TSV-Jugendwart und Team-Kapitän Achim Spreckelsen nach den erfolgreichen Auftritten seines Teams über die Entwicklung der aufstrebenden Teenager.
Nur einen Tag nach der hart erkämpften Punkteteilung in Celle, bei der die Kombination Hartmut Lohse/Sören Wegner im Entscheidungsdoppel die Spitzenpaarung der niedersächsischen Gastgeber Björn Ungruhe/Niklas Matthias in die Schranken wies (13:11, 11:8, 4:11, 11:9), brillierte das Schwarzenbeker Aushängeschild vor heimischer Kulisse in der Sporthalle Nord-Ost: Nach einem bemerkenswert guten 3:0-Auftakt durch die entfesselt aufspielenden TSV-Doppel-Paarungen, agierten Hartmut Lohse und Sören Wegner im oberen Paarkreuz ausgeglichen, während Frederik Spreckelsen in der Mitte gegen den Abwehrspieler Robert Giebenrath einen wichtigen Zähler erspielte (11:6, 11:7, 17:15). Der taktisch versierte Florian Ihde avancierte mit seinen zwei Solo-Erfolgen im unteren Paarkreuz zum Matchwinner, während Moritz Spreckelsen gegen Heinrich Heitkamp den Schlusspunkt setzte (11:5, 11:7, 11:5).
Die Regionalliga-Damen aus der Europastadt erarbeiteten sich unterdessen ebenfalls ein Remis bei den Füchsen Berlin (7:7). In der Bundeshauptstadt „schnupperten“ die Gäste aus dem Lauenburgischen mehrfach am Gesamtsieg, konnten jedoch wiederholt die „Big Points“ nicht auf ihrem Konto verbuchen und verloren gleich dreimal hauchdünn im Entscheidungssatz. Nachdem die Paarung Olga Adamcic/Larissa Schmidt für ausgeglichene Doppel gesorgt hatte, brillierte die erkältete Olga Adamcic mit drei Solo-Zählern, während Ann-Kathrin Gericke, „Larry“ Schmidt und Lena Mollwitz im Einzel jeweils einmal punkteten.
In der Damen-Oberliga musste der TSV Schwarzenbek II derweil gegen den SC Poppenbüttel III (4:8) und den VfL Kellinghusen (5:8) reichlich Lehrgeld zahlen, bewies aber insbesondere bei der über weite Strecken sehr ausgeglichenen Begegnung mit den Tabellenführerinnen aus dem Kreis Steinburg sein Leistungspotential und seine Perspektive.
Die Schwarzenbeker Verbandsliga-Herren mussten sich indes immens ersatzgeschwächt beim Preetzer TSV geschlagen geben (3:9), erarbeiteten sich jedoch ein 8:8-Unentschieden beim VfB Lübeck. Dabei rettete der TSV-Altmeister Karl-Heinz Seifert den Europastädtern den einen Zähler für die Tabelle mit seinem Fünfsatz-Triumph über Stefan Otte nach einem 0:2-Satzrückstand (4:11, 7:11, 12:10, 11:5, 11:6). Die weiteren Zähler verbuchten Niklas Holz (2), Moritz Spreckelsen, Lars Freystatzky und Fabian Timmermann (je 1) sowie die Doppelkombinationen Spreckelsen/Holz und Freystatzky/Timmermann auf dem Konto der Europastädter.

gez. Oliver Zummach
(Pressewart des TTKV Lauenburg)





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