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D. Kiesow, 27.02.2013 Stockelsdorf 6 kann sich nach 7:2 Erfolg über LT 3 vom Tabellenende absetzen Beide Mannschaften mussten punkten, wollten sie dir Abstiegsgefahr etwas bannen. Stockelsdorf musste auf die Nr. 1 Moritz Rahlf (Arbeitsunfall) und die Nr. 3 Marvin Wriedt (Erkältung mit Fieber), LT auf René´Knopp verzichten. In die Stockelsdorfer Mannschaft rückten die Langnoppenspezialisten Andreas Schmidt und Udo Borowski aus der 9. Mannschaft, zudem Prüß im Doppel, bei LT kam Marcus Borgwardt zu seinem 1. Rückrundeneinsatz. Im Spiel zeigte sich schon in dren Doppeln, dass die LT-er Schwierigkeiten besonders gegen die Langnoppen hatten. Schmitt/Breidbach verloren ebenso mit 1:3 gegen Borowski/Prüß wie Borgwardt/Schuldt gegen Stiller/Schmidt. Sascha Breidbach erspielte sich mit starken Aufschlägen Vorteile, so dass er mit 3:0 gegen Matthias Stiller den ersten Punkt für die LT erzielte. Marcel Winterstein musste nach 2:0 Führung lange um den Erfolg zittern, aber wie sein Partner Kai-Uwe Schmitt so treffend bei seinen Fehlern bemerkte, er verhielt sich bei einigen Ballwechseln so, als wenn er "Weihnachtsgeschenke" zu verteilen hatte. Andreas Schmidt baute den Stockeldorfer Vorsprung in einem lange Zeit umkämpften Spiel (11:6/15:13/12:14/9:11) gegen Stefan Schuldt mit einem 11:5 im 5. Satz auf 4:1 aus. Der zweite Langnoppenspezialist Udo Borowski kam gegen Marcus Borgwardt zu einem klaren 3:0. Ein spannendes Spiel gab es dann wieder zwischen Mattias Stiller und Kai-Uwe Schmitt, auf dessen Topspinbälle Matthias mit zunehmender Spieldauer einige gute Bälle dagegen setzen konnte und so letztlich zu einem 3:2 Erfolg kam. Sascha Breidbach kam zwar noch zu seinem 2. Einzelerfolg mit einem 3:0 über Marcel Winterstein, der genauso wie schon vorher Matthias Stiller einige Probleme mit Saschas Aufschlägen hatte. Andreas Schmidt kam im letzten Spiel des Abends auch noch zu seinem zweiten Einzelerfolg mit 3:0 über Marcus Borgwardt, so dass am Ende ein vielleicht etwas zu hoch ausgefallener 7:2 bei 21:14 Sätzen stand. Für die LT steht noch ein besonders spannendes Spiel an. Am 15.3. geht es gegen die ebenfalls gefährdeten Travemünder.