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Regional- und Verbandsliga-Damen aktuell
Datum: 06.11.12   Verfasser: Oliver Zummach

Schwarzenbeker Verbandsliga-Quartett hält Anschluss an Tabellenspitze

Schwarzenbek – Während die Regionalliga-Damen der Tischtennis-Abteilung des TSV Schwarzenbek trotz einer guten Mannschaftsleistung beim VfR Weddel leer ausgingen (4:8), brillierten die Verbandsliga-Ladys aus der Europastadt vor heimischer Kulisse gegen den Osdorfer SV (8:2).
Die Schwarzenbeker Drittliga-Ladys zeigten sich in Niedersachsen spielerisch ebenbürtig, jedoch nutzten die cleveren Gastgeberinnen ihren Heimvorteil gnadenlos aus und bestritten alle fünf Begegnungen, die über die volle Distanz gingen, erfolgreich. Olga Adamcic und Larissa Schmidt triumphierten zwar je einmal im Einzel sowie gemeinsam im Doppel klar in drei Durchgängen und auch Sejla Fazlic punktete sicher gegen Constanze Schlüter (11:6, 7:11, 11:8, 13:11), die engen Begegnungen endeten jedoch allesamt zugunsten des VfR Weddel, so dass die 4:8-Niederlage nicht zu vermeiden war.
In etwa zeitgleich dominierte indes das dritte Damen-Quartett des TSV Schwarzenbek gegen die Verbandsliga-Kontrahentinnen vom Osdorfer SV: Die Kombination Ann Kristin Weber/Nancy Trompelt brachte den TSV schnell in Führung, welche die beiden Teenager Karina Zieba (15 Jahre) und Karina Pankunin (11) in einem Fünfsatz-Krimi gegen das Gäste-Duo Svenja Sonntag/Marita Staack auf 2:0 ausbauten. Im weiteren Verlauf musste Karina Zieba trotz kämpferischen Einsatzes im oberen Paarkreuz ihrem Trainingsrückstand mit zwei Niederlagen Tribut zollen, während „Anschi“ Weber ihre gute Form der letzten Wochen bestätigte: Die 22 Jahre alte Jura-Studentin setzte sich oben sowohl gegen Svenja Sonntag (11:3, 11:9, 11:6) als auch gegen Marita Staack (7:11, 11:5, 11:4, 11:9) souverän durch.
Unten gab sich die „Top-Spin-Zauberin“ Nancy Trompelt ein weiteres Mal nicht den Hauch einer Blöße und diktierte Maren Benson (11:2, 11:8, 11:6) und Angelika van de Sand (11:8, 11:5, 11:8) das Tempo nach Belieben. Derweil machte das talentierte Teamküken Karina Pankunin erneut Furore und setzte sich nach ihrer tadellosen Leistung gegen Nortorf vor 14 Tagen nun auch gegen Osdorfs erfahrenes hinteres Paarkreuz van de Sand (9:11, 12:10, 11:9, 11:8) und Benson (11:5, 11:9, 11:3) durch.
Die Europastädterinnen halten dank dieses Erfolges mit insgesamt 6:2-Punkten als Tabellenzweite der höchsten schleswig-holsteinischen Spielklasse weiterhin Anschluss an die Meisterschaftsfavoritinnen vom TSB Flensburg (12:0).

gez. Oliver Zummach
(Pressewart des TTKV Lauenburg)





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